Blockflöte, Cello, Orgel und Gesang boten am vergangenen Samstag in der Töpperkapelle Neubruck eine musikalische Einheit, die von den Gästen mit begeistertem Applaus belohnt wurde. Organist Franz Reithner und Solistin Sylvia Kummer wurden diesmal von Birgitt Reithner (Flöte) und Ulli Kupelwieser (Cello) begleitet. Das Quartett gab u.a. Werke von Bach, Händel und Telemann zum Besten.
„Es war ein sehr einfühlsames Programm und wir durften auch einige neue Gesichter unter den Zuhörern begrüßen“, sagte Fördervereinsobmann Johann Schragl. Er durfte Pfarrer Anton Hofmarcher, Kaplan Alexander Fischer und Kulturstadtrat Hans Huber zum Abschluss der heurigen Konzertsaison begrüßen.
Die 2015 erfolgreich eingeführten „Musikalischen Kostbarkeiten“ werden auch im Jahr 2024 fortgeführt. Ebenfalls im nächsten Jahr nimmt der Töpperkapelle Neubruck-Förderverein die Fertigstellung der Altar-Restaurierung in Angriff.
